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Life is too short for boring stories

Franz F. jun. had married a woman who called herself Mara and had no white apron. Well, it should not necessarily have been a white one. It could have been any other color. What was important was that she had an apron. That this was not the case, had to mean an advice to Franz …

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Franz F. jun. hatte eine Frau geheiratet, die sich Mara nannte und keine weiße Schürze besaß. Nun, es hätte ja nicht unbedingt eine weiße sein müssen. Es hätte auch jede andere Farbe sein können. Wichtig war nur, dass sie eine Schürze besaß. Dass dies nicht der Fall war, das hätte Franz F. jun. eigentlich zu …

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Franz F. jun. and his mother lived quietly and contentedly. One day, the son had already gone to work, the mother, Anna F., heard a rumble in the passage. Carefully, she grabbed the dustbin, so no one could think she was curious. The door of the neighboring apartment, which was inhabited by a young mother …

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Franz F. jun. und seine Mutter lebten ruhig und zufrieden. Eines Tages, da war der Sohn bereits zur Arbeit gegangen, hörte die Mutter, Anna F., ein Rumpeln auf dem Gang. Vorsichtshalber schnappte sie sich den Mülleimer, damit niemand meinen könnte, sie wäre neugierig. Die Tür der Nachbarwohnung, die von einer jungen Mutter mit zwei Kindern …

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Franz F. jun., not related, or intermarried with Franz Ferdinand, who, we now say, did not find a good end to whatever one might understand, but a normal person, citizen, taxpayer and son. Franz F. jun. was a good child, quiet, calm, smiling. His mother put down the apron, pulled over something pretty, and unloaded. …

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Franz F. jun., nicht verwandt oder verschwägert mit jenem Franz Ferdinand, der – nun sagen wir mal so – kein schönes Ende gefunden hat, was auch immer man darunter verstehen mag, sondern ein ganz normaler Mensch, Bürger, Steuerzahler und Sohn. Franz F. jun. war ein braves Kind, ruhig, gelassen, lächelnd. Seine Mutter legte die Schürze …

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He lay there a bit, and watched her stroking him. Not that it would have been bad. It was simply not so provided. To be fondled, to be kissed. He had to fondle and kiss. This was evident from the physical constellation alone. Men penetrate. Women be penetrated, for which they have nothing to do …

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Etwas betreten lag er da und sah ihr zu, wie sie ihn streichelte. Nicht, dass es schlimm gewesen wäre. Es war eben einfach nicht so vorgesehen. Streicheln zu lassen, küssen zu lassen. Er hatte zu streicheln und zu küssen. Das ergab sich schon allein aus der physischen Konstellation. Männer penetrieren. Frauen lassen sich penetrieren, wozu …

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There he stood, a woman in the arms with silky stockings, which seemed to be actually powerless, and all the others had evidently used the moment to leave the place of the happening. What should he do now? Who could already know how long such an impotence lasts. Somewhere he had to lie down, he …

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Da stand er, eine Frau auf den Armen mit seidigen Strümpfen angetan, die allem Anschein nach tatsächlich ohnmächtig war und alle anderen hatten offenbar den Moment genutzt um fluchtartig die Stätte des Geschehens zu verlassen. Was sollte er jetzt tun? Wer konnte schon wissen wie lange so eine Ohnmacht andauert. Irgendwo musste er sie hinlegen, …

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