
Von absconditus bis videns, von academicus bis viator reicht die Palette allein der philosophisch-anthropologischen Zusätze zum Wort “Homo”. Über 80 lassen sich ausfindig machen. Und dann wird gesagt, das ist er, der Mensch. Also ist es ja ganz einfach. Der Mensch ist … Aber da gerät man ins Stocken. Was ist denn der Mensch eigentlich? Und aus welcher Sicht ist er was? Biologisch oder philosophisch, moralisch oder theologisch, technisch oder sensualistisch? Gar so einfach ist es doch nicht, den Menschen zu definieren. Zumindest nicht kurz und prägnant. Dieser Frage möchte ich an diesem Abend auf den Grund gehen – und wer weiß, vielleicht finde ich eine Antwort. Lasst Euch überraschen.
In der Reihe bilder.worte.töne beim verein::kunst.projekte:: darf ich am
20. Oktober 2020, um 19.00 Uhr
in der Osteraria Alloria, Wallensteinplatz 8, 1200 Wien
meine Überlegungen zum Thema Mensch präsentieren.