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Life is too short for boring stories

Keep still, in the face of the light of the glittering stars and the shimmering moon, in the face of the sparkle of reflection in the water of the pond, in the face of inner permanence, and keep in motion, in the face of the jetty that invites to balance it, in the face of …

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Stillhalten, angesichts des Glitzerns der Sterne und des Schimmern des Mondes, angesichts des Funkelns der Spiegelung im Wasser des Teiches, angesichts der inneren Beständigkeit, und in Bewegung bleiben, angesichts des Stegs, der dazu einlädt darüber zu balancieren, angesichts der satten Wiese, die mit nackten Füßen erlebt werden will, angesichts des inneren Dranges der Freude körperlichen …

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“I dream of a world,” began Martinique, “in which there is a ‘good life for all’. A world in which there is peaceful coexistence and no one worries about boundaries or differences.”“That has a lot of naive, in the best sense of the word, in the worst, something imperialistic,” said Christian, “because when you speak …

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„Ich träume von einer Welt“, begann Martinique zu beschreiben, „in der es ein ‚Gutes Leben für alle‘ gibt. Eine Welt, in der es eine friedliche Koexistenz gibt und keiner sich über Grenzen oder Unterschiede Gedanken macht.“ „Das hat schon was reichlich Naives, im besten Sinne, im schlechtesten, etwas Imperialistisches“, erwiderte Christian, „Denn wenn Du von …

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“Who does not know them, the pictures of the children with bloated bellies and emaciated extremities? Mostly they are used for donation calls. That makes a bad conscience. The poor, brown babies who cannot help it. This works very well, especially before Christmas. After all, most of us do not have to go hungry,” said …

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„Wer kennt sie nicht, die Bilder von den Kindern mit den aufgeblähten Bäuchen und den abgemagerten Extremitäten? Meistens werden sie für Spendenaufrufe verwendet. Das macht ein schlechtes Gewissen. Die armen, braunen Babys, die nichts dafürkönnen. Vor allem vor Weihnachten funktioniert das sehr gut. Schließlich müssen die meisten von uns nicht hungern“, sagte Martinique. „Und auf …

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“We are in the cave, but we are not tied up. It’s not necessary. We captivate ourselves. Prisoners who put themselves on the shackles, a really perverted thought,” said Christian musingly.“The way you tie me up now,” Martinique said, smiling, without affecting the gravity of his words, holding her in his arms.“I think that’s what …

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„Wir sitzen in der Höhle, doch wir sind nicht festgebunden. Es ist nicht notwendig. Wir fesseln uns selbst. Gefangene, die sich selbst die Fesseln anlegen, ein eigentlich perverser Gedanke“, meinte Christian sinnend. „So wie Du mich jetzt fesselst“, entgegnete Martinique lächelnd, ohne den Ernst seiner Worte in Mitleidenschaft zu ziehen, da er sie in seinen …

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“Water, air and food, and in a way that they do not hurt, of course, have something for themselves,” said Christian, “But what good is the best water, the cleanest air and the healthiest food, if the business location is bad, the gentlemen would say in business. It’s not yet proven that we need it …

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„Wasser, Luft und Nahrung, und das in einer Art, dass sie nicht schaden, hat natürlich was für sich“, meinte Christian, „Aber was nützt das beste Wasser, die sauberste Luft und die gesündeste Nahrung, wenn es dem Wirtschaftsstandort schlecht geht, würden die Herren in der Wirtschaft sagen. Es ist noch nicht bewiesen, dass wir das brauchen, …

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