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Life is too short for boring stories

The flames raged violently skyward. I had kindled a big fire, here by my lake, on that special night, and they had come to celebrate together, all the special women. They did not ride on brooms, and there were no black ravens or black cats on their shoulders. But the animals had joined us, lying …

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Die Flammen stoben ungestüm gen Himmel. Ich hatte ein großes Feuer entfacht, hier bei meinem See, in dieser besonderen Nacht, und sie waren gekommen, um miteinander zu feiern, all die besonderen Frauen. Nicht auf Besen kamen sie angeritten, und auf ihren Schulten saßen weder schwarze Raben noch schwarze Katzen. Aber die Tiere hatten sich zu …

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It was in 1660 when a baby was born in Claddagh, a suburb of Galway. And it was a boy. His name, Richard Joyce. His parents were poor fishermen. Richard grew into a handsome young man who, as soon as he could, supported his father at work on the sea. He fell in love with …

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Es war im Jahre 1660 als in Claddagh, einem Vorort von Galway, ein Baby geboren worden. Und es war ein Bub. Sein Name, Richard Joyce. Seine Eltern waren arme Fischersleute. Richard wuchs zu einem stattlichen jungen Mann heran, der, sobald er konnte, seinen Vater bei der Arbeit auf dem Meer unterstützte. Er verliebte sich, wie …

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Still I held the candle in my hand, which was long gone. I had not recovered yet, from the pain that my dreams would remain un-lived, that my hopes of living together and giving up possessions would not be fulfilled. It was not possible. Not in this world. Not in this society. I sat there …

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Noch immer hielt ich die Kerze in der Hand, die schon längst ausgegangen war. Ich hatte mich noch nicht davon erholt, von dem Schmerz, dass meine Träume ungelebt bleiben, sich meine Hoffnungen auf ein Miteinander in Freiheit und Verzicht auf Besitz nicht erfüllen würden. Es war nicht möglich. Nicht in dieser Welt. Nicht in dieser …

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It was a few years ago that I was finally able to remove the glasses that I had been put on and strapped on at some point, the glasses that blinded the misery and suffering and fooled me into a perfect world and innocence, as well as trust in the people who explained me the …

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Vor ein paar Jahren war es, da war ich endlich in der Lage die Brille abzulegen, die mir irgendwann aufgesetzt und festgebunden worden war, die Brille, die das Elend und das Leid ausblendete und mir heile Welt und Unschuld vorgaukelte, auch Vertrauen in die Menschen, die mir das Leben erklärten, so wie sie es sahen. …

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“I am the way, the truth and the life”, John (14,6) says in his Gospel Jesus. The way we go, the truth we proclaim and the life we should respect. But most Christians, whether in the hierarchy up or down, do not care. But what do Christians have to do with Jesus? Aha, he went …

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„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“, lässt Johannes (14,6) in seinem Evangelium Jesus sagen. Der Weg, den wir gehen, die Wahrheit, die wir verkünden und das Leben, das wir achten sollten. Doch die meisten Christen, egal ob in der Hierarchie oben oder unten, scheren sich nicht darum. Doch was haben die Christen …

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