Im Fließen des Chaos, im Zentrum des Ungeformten, wollen wir einen neuen Anfang als unseren setzen. Doch wo beginnen? Wo wollen wir unseren ersten Fixpunkt setzen?
Im Fließen des Chaos, im Zentrum des Ungeformten, wollen wir einen neuen Anfang als unseren setzen. Doch wo beginnen? Wo wollen wir unseren ersten Fixpunkt setzen?
In the flow of chaos, in the center of the unformed, we want to set a new beginning as ours. But where do you start? Where do we want to set our first fixed point?
How do we build a new world for ourselves when the one we had is the only one we knew? Don’t we always take ourselves with us into the new, even when we’re sitting in the middle of the wild, untouched, unstoppable chaos and actually have nothing but each other? Nothing else? So much, but …
Wie bauen wir uns eine neue Welt, wenn die, die wir hatten, die einzige ist, die wir kannten? Nehmen wir uns nicht immer mit, in das Neue, selbst wenn wir inmitten des wilden, unberührten, haltlosen Chaos sitzen und eigentlich nichts haben, als uns im Miteinander? Nichts anderes? Doch so viel, doch alles, wenn Du so …
The wagon had fallen into the abyss, hit and splintered, shattered. I had closed my eyes, let myself fall into the seemingly inevitable, in the silent expectation that the same would happen to me, but when the bang had died down and calm returned, I still felt whole. Something must have slowed my fall, prevented …
Der Waggon war in den Abgrund gestürzt, war aufgeschlagen und zersplittert, zerborsten. Ich hatte zwar die Augen geschlossen, mich in das scheins Unausweichliche fallen lassen, in der stummen Erwartung, dass mir das gleiche widerfahren würde, doch als der Knall verklungen war und wieder Ruhe einkehrte, fühlte ich mich immer noch ganz und heil. Irgendetwas musste …
The wall stood firmly between us. Took us to look at each other and to each other, took us to speak to each other and to approach each other. And the wagon crawled on, unguided, unbraked, towards the slope.
Die Mauer stand, festgefügt, zwischen uns. Nahm uns den Blick zueinander und das Zueinander, nahm uns die Ansprache aufeinander und das Aufeinander-zu. Und der Waggon rollte weiter, ungelenkt, ungebremst, dem Abhang entgegen.
The wagon sped on, unguided, unbraked, towards the annex, and there was no one who could switch a switch. Or wanted to? Instinctively I moved away from you, also outwardly. I instinctively crossed my arms over my chest to make myself even more inaccessible, to close myself off even more. A single word too many …
Der Waggon raste weiter, ungelenkt, ungebremst, dem Anhang entgegen, und niemand war da, der eine Weiche umstellen konnte. Oder wollte? Instinktiv war ich von Dir weggerückt, auch äußerlich. Instinktiv hatte ich die Arme vor der Brust gekreuzt, um mich noch unzugänglicher zu machen, mich noch mehr zu verschließen. Ein einziges Wort zu viel, löste eine …