Ein Beziehung kann sehr leicht und schnell an seiner Offenheit scheitern, aber sie kann auch bestätigt und um so fester, stabiler werden, bzw. sein.
Wer bereits eine offene Beziehung gelebt hat, wird da sicher zustimmen. Grundlage funktionierender Beziehungen sind Vertrauen und permanente Beziehungsarbeit auf eben dieser Vertrauensbasis. Und das heisst auch, das die Partner jede eigene innere Unstimmigkeit so schnell wie irgend möglich zusammen miteinander klären, offen! miteinander reden und auch bei Meinungsverschiedenheiten miteinander den gemeinsamen Weg finden.
Auf diese Weise konnte ich über fast 18 Jahre eine offene Beziehung geniessen und ich denke, das es ein Statement ist, wenn ein befreundeter Pfarrer (Nachbar) uns gerade für unsere eingetragene Lebenspartnerschaft als christlichste, beste Ehe die er kennt, lobte. Und das bei einer Frauenbeziehung, in der niemand dem christlichen Glauben anhing.
Die offene Beziehung hatte funktioniert, bis meine persönliche Entwicklung mich in ein neues Leben führte, für das diese Beziehung eben nicht mehr passte und wir uns auseinanderentwickelten. Sie zerbrach, weil wir nicht mehr wirkliche Beziehungsarbeit leisteten und wir das Vertrauen in die Beziehung und einander dadurch verloren, die Entwicklung nicht mehr miteinander möglich war.
Ich schreibe hier diesen Kommentar, weil ich Leser*innen die Chancen und Risiken, aber ganz besonders die Chancen und Voraussetzungen aufzeigen möchte. Vertrauen auf und in sich, den/die Partner*in, das absolut offene miteinander Leben, und miteinander Wege finden. Aber auch das gemeinsame Wollen und Leben der gefunden Wege.
Ganz genau das ist es – deshalb danke für den umfassenden Kommentar, mitten aus dem Leben. Ich möchte nur eines nochmals unterstreichen. Es ist wichtig, ganz gleich, wie man die Beziehung gestaltet, dass es für die Beteiligten stimmig ist – und dass man sich kontinuierlich darüber austauscht, wie es einem mit dieser Konstellation geht. Wichtig sind die involvierten Personen und sonst niemand.
Danke, das Du dieses Thema aufgreifst! Es ist auch ohne Corona-Notwendigkeiten ein extrem wichtiges Thema. Berühren und berühren lassen – hiermit hast Du es bei mir schon wieder geschafft, liebe Autorin!
Ich ahne, in welche Richtung der Fortgang läuft und bin gespannt, ob ich richtig liege *smile*
Ein Kind kann sagen, was es will. Ebenso wie bei den Erwachsenen wird aber nur gehört, was gerade in das eigene interne Bild von der Welt, der eigenen Situation und der gewünschten Situation des sprechenden Menschen passt. So wird fleissig interpretiert, leider zumeist ohne Sachverstand und ohne die wirkliche Situation wahrnehmen zu wollen. Es werden Gerüchte in die Welt gesetzt, andere bauen diese dann in ihre interne eigene Welt ein und verbreiten wieder ohne Kenntnis des realen Sachverhaltes weitere Gerüchte – ihre als einzig maßgeblich angesehen Version – alles was dies auf die Realität zurückführen könnte wird sehr gerne benutzt um jemand zu verteufeln, Wahrheiten zu verdrehen oder schlichtweg zu leugnen.
Wir erleben dies gerade auch mit den Corona-Schwurblern. Statt sachdienliche Information und kontruktiver Kritik oder Nachfrage, dreht sich alles um unausgegorene Gerüchte und Verdrehungen. Menschen machen sich so “ihre” Welt – doch leider oft genug machen sie sie real kaputt.
Dieser Teil der Story hat mich auf dem falschen Fuß erwischt, daher mußte ich in meinem Kommentar ein wenig der Schwurblerei einer Bekannten heute morgen auf- und einarbeiten. Sorry.
Liebe Nadine! Es gibt nichts zu entschuldigen, ganz im Gegenteil, es ist so wahr und ich erlebe es auch immer und immer wieder. Ignoranz und Voreingenommenheit nennt man das wohl. Ein sehr stimmiger Kommentar, treffend wie immer. Danke für Deine Gedanken und ich hoffe, Du kannst den Ärger damit gehen lassen.
Danke, liebe Daniela!
Menschen wie Dich zu kennen, Menschen die aussprechen was geschieht und mit daran arbeiten es besser zu machen, ist was mir Kraft und Mut gibt. Was mich weitermachen lässt…
Komm gut ins neue Jahr!
Liebe Nadine! Du machst mich ganz verlegen. Trotzdem freue ich mich und das kann ich vollinhaltlich zurückgeben. Es gibt ganz besondere Menschen und Du gehörst dazu. Pass auf Dich auf und auf ein Wiedersehen 2021.
Es ist so spürbar in der sprachlose
Stille…die nicht hörbare Hilfslosig
– keit eines 11-jährigen…wie die Seele
förmlich zu einem Universum wird…
ein Junge…allein umgeben von
hilflosen Erwachsenen die wie
Mumien leben…so gut beschrieben
sein lautloser fragender Hilferuf
geht hindurch den Text hinaus zum Leser, zu mir…sehe seine Augen vor
mir…in denen alles zu lesen wäre..
aber es hint es…diese Pädagogen
die nur nach Buchstaben leben
und unfähig sind als Analfabeten
sowohl mit Kindern umzugehen
als mit sich selber und Mitmenchen.
Es entstehen Tragödien und Unheil
tötet alles was in einem Kind acht
– sam mit liebevollem Verständnis
wachsen soll..die Liebe der Seele
ist der Schlüssel…für das Lernen
das ganze Leben. Und es gab sie..
gibt sie noch Pädagogen…die unfähig sind in ihrem Ehrgeiz über den Buchstabenrand.hinüber zu schauen.
Eltern die vergessen haben…die ein- fachsten Dingen…sein Kind in die
Augen zu schauen…lesen darin..
wie es wirklich um ihn steht…und
berühren..Verständnis zeigen
Eine Umarmung…ohne Worte.
Vielen Dank für diesen eindringlichen und so wahren Kommentar. Zuwendung, Verstehen ohne Vor-urteile, Bedachtsamkeit, Respekt wohl auch, wären die Schlüsselbegriffe zu einem gelungenen Umgang im Miteinander, vor allem dort, wo ein Machtgefälle herrscht wie zwischen Kindern und Erwachsenen. Gerade da sollte man noch viel achtsamer im Umgang sein.
whow, was für ein Text!
Ja, was wir – oder die meisten von uns Menschen – sehr gut können und immer wieder machen – dieses Ausblenden, was man gerade nicht sieht, dieses Nicht-Wahrhaben-Wollen allen Ausblendbaren, dieses Ingnorieren von Verantwortung für andere Lebewesen,..
Bin gespannt auf den Fortgang der Geschichte…
Was passieren kann, wenn wir uns trauen den Blick zu öffnen, wahrzunehmen was wir vorher nicht zulassen konnten… Zu tun, was wir uns zuvor nicht vorzustellen wagten…
Ich muß gestehen, ich bin verwirrt – habe mich durch den in englisch vorliegenden ersten Teil gekämpft und dachte, jetzt würde ich mehr Aufklärung erfahren, doch bin ich verwirrter als zuvor…
Was lernen Kinder/Menschen, wenn ihr Sorgen und Nöte nicht für wichtig genug von den Bezugspersonen genommen werden?
– Lernen sie, was wirklich wichtig ist
– oder lernen sie, was ihnen nicht wichtig sein darf?
– Lernen sie, sich zu selbstbewussten, sich selbst ausreichend wert schätzenden Individuen zu entwickeln
– oder eher zu gehorsamen (Massen-)Wesen, die immer brav Andere und deren “Wichtigkeiten” über sich selbst stellen?
– Lernen sie ein ausgewogenes Maß Selbstwertgefühl verbunden mit Empathie für andere Lebewesen,
– oder eher immer schön zu tun UND denken, was Eltern, Vorgesetzte, Lehrer*innen, Parteivorsitzende, oder anders irgendwie Stärkere, in den Kram passt?
Was wollen Wir, wie sollen sich unsere Kinder und Enkelkinder entwickeln, fühlen und verhalten? Wie sollen sie Leben können?
Sehr gute Fragen. Ich hoffe, dass sich diese viele stellen. Allerdings gibt es auch Menschen (oh ja, es gibt sie), die sich empathisch auf andere einlassen, egal ob es sich um Kinder oder Tiere handelt und aus diesem Einlassen zeigen, dass dieser Moment des Schmerzes, dass dieses Problem wichtig ist, weil sie es aus der Situation des anderen Verstehen und sie so zu selbstbewussten Persönlichkeiten werden lassen, die gerade aus diesem Vertrauen, gehört zu werden, das weitergeben. Danke für Deinen Kommentar
den Menschen, das Lebewesen, einfach so wahr-zu-nehmen und an-zu-nehmen wie er/es ist, nicht zu messen. Und so wie er/sie/es ist zu begleiten, zu fördern, zu lieben,
Nicht-zu-messen, nicht an-etwas-messen.
Einfach sein-zu-lassen. Was könnte die Welt voller einzigartiger genialer und wundervoller Leben sein…
Was könnten wir selbst einzigartig, genial, wundervoll sein…
Einfach mal lesen, nachdenken und daran denken, mit welchem “gemessen werden” man selber als heranwachsender Mensch gehadert hat …
Danke für den Text, Daniela Noitz – ich hoffe es lesen sehr viele Messlatten-Errichter!
Dabei wäre es genau diese Einzigartigkeit, die unsere Gesellschaft bereichert, bunter und freundlicher macht. Unterstützend, in dem, was einen anderen ausmacht und sich daran zu erfreuen. Allerdings wäre eine solche Gesellschaft auch viel schwerer kontrollierbar, da Reaktionen und Aktionen schwerer vorhersehbar sind. Schade nur, dass sich so viele unter das Kommando fügen, ohne es zu merken. Danke für Deinen Kommentar
“… sondern quasi einen Raum in mir eröffne, den schönsten, den ich in mir finde, Dich eintreten zu lassen und willkommen zu heißen.”
Ja, machen wir und Beide sind erfüllt. Kein Verlust, nur Gewinn für Beide.
Danke,
Eine schöne Vision eines anderen Zusammenlebens, mit Verantwortung für sich selbst und für andere, für Umwelt und die Zukunft – gelernt aus den Fehlern der Vergangenheit…
Selbst und gerade heute mit der Corona-Pandemie ist diese Vision realistischer als alle anderen, wenn Zukunft Sinn machen soll.
Ganz sicher!
Ich erlaube mir allerdings auch eine kleine private Vision, die liegt nicht gar so weit in der Zukunft – hoffe ich -, von unserem Wiedersehen *smile*. Diese Vision macht *mein* Leben besonders lebenswert *smile*
“Ich möchte Dir begegnen, nichts weiter, nur Dir.
Du reist mit leichtem Gepäck an.
Nur Du.
Ich möchte, dass Du mir begegnest, nichts weiter, nur mir.
Ich reise mit leichtem Gepäck an.
Nur Ich.
Vielleicht finden wir in ein Verstehen. In ein Miteinander. Niemand kann wissen, wie sich eine Begegnung entwickelt. Aber wir können dafür sorgen, dass es eine Begegnung ist.”
Ich bin mir allerdings recht sicher, einen kleinen Fehler im ersten Absatz entdeckt zu haben. Ich glaube, du wolltest “mache” statt “nehme” schreiben. Das Ausnehmen gibt dem etwas äußerst Groteskes. 😉
Zögere bitte nicht, diesen Kommentar direkt wieder zu löschen oder gar nicht zu genehmigen. 🙂
Ich habe es mir natürlich nochmals angesehen, und kann es gut nachvollziehen. Es hat eine gewisse Zweideutigkeit. Aber ich meine es wirklich so. Man überliest so schnell etwas. Da ist es gut, es gesagt zu bekommen. Also keine Scheu.
Nachtrag: Ich habe mich schlau gemacht und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass “ausnehmen” doch mancherorts tatsächlich in diesem Sinne benutzt wird. Mein Fehler, verzeih mir. Und verzeih mir den Spam. 😉
Antwort auf Deine Frage am Ende:.
Nein hattest Du nicht, doch ich genausowenig.
Es wird einen Weg aus der Stille geben. für Dich, für mich.
Es wird einen Weg zur Begegnung geben, für uns.
Ich glaube daran, fest.
Es ist herrlich gefühlvoll, was ich hier lesen kann, bis zum Weinen. Diese Literatur hat jede Träne verdient, genauso wie das Lächeln, dass sich bei manchen Gedanken auf mein Gesicht schleicht. Schade, dass ich diese Seite nicht bereits zuvor entdeckt habe! Ich werde sie auch weiter empfehlen.
Liebe Anneli! Vielen lieben Dank für Deine Worte. Es freut mich sehr, dass Dich meine Worte berühren. Danke auch fürs Weiterempfehlen.
Sonnige Grüße,
Daniela Noitz
Dachte nicht, das es so treffend ausgedrückt werden könnte – mir fehlen bei mir dazu die Worte. Aber fühlen kann ich Deine Worte wie in meine n eigenen Nächten…
Thank you for sharing!!.. have a wonderful holiday and Christmas filled with happiness and love and until we meet again…
May love and laughter light your days,
and warm your heart and home.
May good and faithful friends be yours,
wherever you may roam.
May peace and plenty bless your world
with joy that long endures.
May all life’s passing seasons
bring the best to you and yours!
(Irish Saying)
Ich kann mich so damit als aufwachsendes Kind (in Deutschland)identifizieren: Kinder weinen leise……. Ich war sehr verschlissen Inder Pubertät und habe mich total unverstanden gefühlt. So viele Jahre her, jetzt lebe ich in Kanada seit fast 29 Jahren, vieles ist besser aber die emotionalen Narben sind noch da.
Danke für diesen ersten Text zum aktuellen Thema “Russen”. Viele, viel zu Viele, haben “die Russen” als Bösewichte, Übeltäter, Mörder, Diebe, etc., stigmatisiert und überlegen nicht ob dies so verallgemeinernd getan werden kann. aber wir merkenn es ja immer wieder – “die Juden”, “die Zigeuner(Roma, Sinti)”, “die …”, – es ist so einfach und schon hat man immer jemand(e) zum verteufeln und auf den/die man alles negative abwälzen kann.
Wir müssen hier individuell differenzieren und nicht verallgemeinern! Wir müssen aber auch schauen, wer und/oder was tatsächlich hinter Krieg, Mord und Totschlag, etc., steckt – und wie die Situation der Menschen tatsächlich ist.
Genau das war mein Anliegen. Aber zu differenzieren ist sicher nicht jedermanns/fraus Stärke. Es ist auch so viel einfacher, Menschen aufgrund irgendeines Merkmales in eine Schublade zu stecken und sie einfach drinnen zu lassen. Man denkt nur sehr selten daran, was das mit den Menschen macht.
…jetzt sitze ich hier und bin im tiefsten Herzen berührt. Hier finde ich einfach mein Innerstes wieder… Danke für diese wundervollen Worte, mein Herz bebt und wartet auf die Erfüllung. So bald wie möglich.
Die Ordnung des Menschen – von Gott? hergeleitete Macht des Patriarchats.
Die Ordnung des Menschen – lebensverneinend und vernichtend.
Die Ordnung des Menschen – Chaos der fürchterlichsten Art erzeugend.
Gott oder Göttin erschuf die Erde und das Leben, doch was schuf Gott oder Göttin?
Der Ursprung des Lebens liegt genau dort und nirgendwo anders.
Der Ursprung des Lebens hat eine eigene Ordnung – den Kreislauf des Lebens, die Entwicklung der Zukunft im Leben.
Im Leben an den Wurzeln des Ursprung, zu dem es immer wieder neu beginnt.
Nicht im Patriachat,
nicht in der Ordnung des Menschen,
nicht in der Schöpfung von Gott oder Göttin!
aber immer im Ursprung des Seins!
——————————————
Dies hat Dein Text gerade aus mir heraussprudeln lassen, Danke dafür!
Ich liebe diese Geschichten vom /am Steg. Alles ist möglich und doch – alles ist auch unmöglich…
Gedanken formen sich von (ganz) alleine, aus mir selber heraus und gleichzeitig von außen geformt und erweitert…
Das Leben ruht und doch ist es lebendiger als meist, Spannung und Entspannung finden zueinander und Knoten lösen sich, Verbindungen nehmen Form an…
Das Innere loslassen und das Äußere annehmen, alleine sein und doch gemeinsam.
Ein Teil für sich und doch des großen Ganzen.
Leben, dass den Tod kennt und voller Liebe ist – Alleine und doch niemals Einsam, zerrissen und doch vereint, gemeinsam in der Nähe und in der Ferne….
Danke dafür!
Danke für diesen wunderbaren Kommentar. Es bringt es auf den Punkt, diesen Rückzug, der eigentlich ein Atemholen ist für all die Herausforderungen, Abstand, um näher zu kommen. Ich freue mich, dass diese Geschichten Dich so erreichen!
Was sie feiern ist nicht die Person an sich, deshalb ist es sogar gut, dass sie tot ist, sondern das, wofür sie steht. Es ist die Unabänderlichkeit die Besorgnis erregen sollte.
oh, doch recht unerwartet der Verlauf und auch der Schluß dieses Teils, wenn auch nicht eindeutig. da kommt doch sicher noch mehr, bin gespannt…
Da kommt am Samstag der dritte und letzte Teil.
Ein Beziehung kann sehr leicht und schnell an seiner Offenheit scheitern, aber sie kann auch bestätigt und um so fester, stabiler werden, bzw. sein.
Wer bereits eine offene Beziehung gelebt hat, wird da sicher zustimmen. Grundlage funktionierender Beziehungen sind Vertrauen und permanente Beziehungsarbeit auf eben dieser Vertrauensbasis. Und das heisst auch, das die Partner jede eigene innere Unstimmigkeit so schnell wie irgend möglich zusammen miteinander klären, offen! miteinander reden und auch bei Meinungsverschiedenheiten miteinander den gemeinsamen Weg finden.
Auf diese Weise konnte ich über fast 18 Jahre eine offene Beziehung geniessen und ich denke, das es ein Statement ist, wenn ein befreundeter Pfarrer (Nachbar) uns gerade für unsere eingetragene Lebenspartnerschaft als christlichste, beste Ehe die er kennt, lobte. Und das bei einer Frauenbeziehung, in der niemand dem christlichen Glauben anhing.
Die offene Beziehung hatte funktioniert, bis meine persönliche Entwicklung mich in ein neues Leben führte, für das diese Beziehung eben nicht mehr passte und wir uns auseinanderentwickelten. Sie zerbrach, weil wir nicht mehr wirkliche Beziehungsarbeit leisteten und wir das Vertrauen in die Beziehung und einander dadurch verloren, die Entwicklung nicht mehr miteinander möglich war.
Ich schreibe hier diesen Kommentar, weil ich Leser*innen die Chancen und Risiken, aber ganz besonders die Chancen und Voraussetzungen aufzeigen möchte. Vertrauen auf und in sich, den/die Partner*in, das absolut offene miteinander Leben, und miteinander Wege finden. Aber auch das gemeinsame Wollen und Leben der gefunden Wege.
Ganz genau das ist es – deshalb danke für den umfassenden Kommentar, mitten aus dem Leben. Ich möchte nur eines nochmals unterstreichen. Es ist wichtig, ganz gleich, wie man die Beziehung gestaltet, dass es für die Beteiligten stimmig ist – und dass man sich kontinuierlich darüber austauscht, wie es einem mit dieser Konstellation geht. Wichtig sind die involvierten Personen und sonst niemand.
Danke, das Du dieses Thema aufgreifst! Es ist auch ohne Corona-Notwendigkeiten ein extrem wichtiges Thema. Berühren und berühren lassen – hiermit hast Du es bei mir schon wieder geschafft, liebe Autorin!
Ich ahne, in welche Richtung der Fortgang läuft und bin gespannt, ob ich richtig liege *smile*
Sehr gerne. Die Geschichte ist übrigens wahr, nur die Personen wurden geändert. Ich denke, Du hast es schon erraten.
Ein Kind kann sagen, was es will. Ebenso wie bei den Erwachsenen wird aber nur gehört, was gerade in das eigene interne Bild von der Welt, der eigenen Situation und der gewünschten Situation des sprechenden Menschen passt. So wird fleissig interpretiert, leider zumeist ohne Sachverstand und ohne die wirkliche Situation wahrnehmen zu wollen. Es werden Gerüchte in die Welt gesetzt, andere bauen diese dann in ihre interne eigene Welt ein und verbreiten wieder ohne Kenntnis des realen Sachverhaltes weitere Gerüchte – ihre als einzig maßgeblich angesehen Version – alles was dies auf die Realität zurückführen könnte wird sehr gerne benutzt um jemand zu verteufeln, Wahrheiten zu verdrehen oder schlichtweg zu leugnen.
Wir erleben dies gerade auch mit den Corona-Schwurblern. Statt sachdienliche Information und kontruktiver Kritik oder Nachfrage, dreht sich alles um unausgegorene Gerüchte und Verdrehungen. Menschen machen sich so “ihre” Welt – doch leider oft genug machen sie sie real kaputt.
Dieser Teil der Story hat mich auf dem falschen Fuß erwischt, daher mußte ich in meinem Kommentar ein wenig der Schwurblerei einer Bekannten heute morgen auf- und einarbeiten. Sorry.
Liebe Nadine! Es gibt nichts zu entschuldigen, ganz im Gegenteil, es ist so wahr und ich erlebe es auch immer und immer wieder. Ignoranz und Voreingenommenheit nennt man das wohl. Ein sehr stimmiger Kommentar, treffend wie immer. Danke für Deine Gedanken und ich hoffe, Du kannst den Ärger damit gehen lassen.
Danke, liebe Daniela!
Menschen wie Dich zu kennen, Menschen die aussprechen was geschieht und mit daran arbeiten es besser zu machen, ist was mir Kraft und Mut gibt. Was mich weitermachen lässt…
Komm gut ins neue Jahr!
Liebe Nadine! Du machst mich ganz verlegen. Trotzdem freue ich mich und das kann ich vollinhaltlich zurückgeben. Es gibt ganz besondere Menschen und Du gehörst dazu. Pass auf Dich auf und auf ein Wiedersehen 2021.
I enjoyed reading this
Thank you. I’m Happy to read that.
Es ist so spürbar in der sprachlose
Stille…die nicht hörbare Hilfslosig
– keit eines 11-jährigen…wie die Seele
förmlich zu einem Universum wird…
ein Junge…allein umgeben von
hilflosen Erwachsenen die wie
Mumien leben…so gut beschrieben
sein lautloser fragender Hilferuf
geht hindurch den Text hinaus zum Leser, zu mir…sehe seine Augen vor
mir…in denen alles zu lesen wäre..
aber es hint es…diese Pädagogen
die nur nach Buchstaben leben
und unfähig sind als Analfabeten
sowohl mit Kindern umzugehen
als mit sich selber und Mitmenchen.
Es entstehen Tragödien und Unheil
tötet alles was in einem Kind acht
– sam mit liebevollem Verständnis
wachsen soll..die Liebe der Seele
ist der Schlüssel…für das Lernen
das ganze Leben. Und es gab sie..
gibt sie noch Pädagogen…die unfähig sind in ihrem Ehrgeiz über den Buchstabenrand.hinüber zu schauen.
Eltern die vergessen haben…die ein- fachsten Dingen…sein Kind in die
Augen zu schauen…lesen darin..
wie es wirklich um ihn steht…und
berühren..Verständnis zeigen
Eine Umarmung…ohne Worte.
Vielen Dank für diesen eindringlichen und so wahren Kommentar. Zuwendung, Verstehen ohne Vor-urteile, Bedachtsamkeit, Respekt wohl auch, wären die Schlüsselbegriffe zu einem gelungenen Umgang im Miteinander, vor allem dort, wo ein Machtgefälle herrscht wie zwischen Kindern und Erwachsenen. Gerade da sollte man noch viel achtsamer im Umgang sein.
whow, was für ein Text!
Ja, was wir – oder die meisten von uns Menschen – sehr gut können und immer wieder machen – dieses Ausblenden, was man gerade nicht sieht, dieses Nicht-Wahrhaben-Wollen allen Ausblendbaren, dieses Ingnorieren von Verantwortung für andere Lebewesen,..
Bin gespannt auf den Fortgang der Geschichte…
Danke für Deinen Kommentar. Genau darauf wollte ich hinaus – bin gespannt, wie Dir der Fortgang gefällt.
Was passieren kann, wenn wir uns trauen den Blick zu öffnen, wahrzunehmen was wir vorher nicht zulassen konnten… Zu tun, was wir uns zuvor nicht vorzustellen wagten…
Und es ist immer wieder beeindruckend, allerdings kann es auch manchmal recht verstörend sein.
Ich muß gestehen, ich bin verwirrt – habe mich durch den in englisch vorliegenden ersten Teil gekämpft und dachte, jetzt würde ich mehr Aufklärung erfahren, doch bin ich verwirrter als zuvor…
Was lernen Kinder/Menschen, wenn ihr Sorgen und Nöte nicht für wichtig genug von den Bezugspersonen genommen werden?
– Lernen sie, was wirklich wichtig ist
– oder lernen sie, was ihnen nicht wichtig sein darf?
– Lernen sie, sich zu selbstbewussten, sich selbst ausreichend wert schätzenden Individuen zu entwickeln
– oder eher zu gehorsamen (Massen-)Wesen, die immer brav Andere und deren “Wichtigkeiten” über sich selbst stellen?
– Lernen sie ein ausgewogenes Maß Selbstwertgefühl verbunden mit Empathie für andere Lebewesen,
– oder eher immer schön zu tun UND denken, was Eltern, Vorgesetzte, Lehrer*innen, Parteivorsitzende, oder anders irgendwie Stärkere, in den Kram passt?
Was wollen Wir, wie sollen sich unsere Kinder und Enkelkinder entwickeln, fühlen und verhalten? Wie sollen sie Leben können?
Sehr gute Fragen. Ich hoffe, dass sich diese viele stellen. Allerdings gibt es auch Menschen (oh ja, es gibt sie), die sich empathisch auf andere einlassen, egal ob es sich um Kinder oder Tiere handelt und aus diesem Einlassen zeigen, dass dieser Moment des Schmerzes, dass dieses Problem wichtig ist, weil sie es aus der Situation des anderen Verstehen und sie so zu selbstbewussten Persönlichkeiten werden lassen, die gerade aus diesem Vertrauen, gehört zu werden, das weitergeben. Danke für Deinen Kommentar
den Menschen, das Lebewesen, einfach so wahr-zu-nehmen und an-zu-nehmen wie er/es ist, nicht zu messen. Und so wie er/sie/es ist zu begleiten, zu fördern, zu lieben,
Nicht-zu-messen, nicht an-etwas-messen.
Einfach sein-zu-lassen. Was könnte die Welt voller einzigartiger genialer und wundervoller Leben sein…
Was könnten wir selbst einzigartig, genial, wundervoll sein…
Einfach mal lesen, nachdenken und daran denken, mit welchem “gemessen werden” man selber als heranwachsender Mensch gehadert hat …
Danke für den Text, Daniela Noitz – ich hoffe es lesen sehr viele Messlatten-Errichter!
Dabei wäre es genau diese Einzigartigkeit, die unsere Gesellschaft bereichert, bunter und freundlicher macht. Unterstützend, in dem, was einen anderen ausmacht und sich daran zu erfreuen. Allerdings wäre eine solche Gesellschaft auch viel schwerer kontrollierbar, da Reaktionen und Aktionen schwerer vorhersehbar sind. Schade nur, dass sich so viele unter das Kommando fügen, ohne es zu merken. Danke für Deinen Kommentar
Schade, ein Er – nicht ich…
*smile*
Hätte Dir die Sie zugesagt 😉
Oh Ja!, da es die Sie zu sein scheint, welche ich seit vielen Monaten nicht besuchen kann und die mir eh sehr fehlt… *smile*
Nein, keine Sorge, das ist sie nicht ….
Dann bin ich erst einmal beruhigt und denke weiter herzlich an die von mir gewünschte Sie *smile*
Das ist so lieb von Dir – und ich denke, sie denkt auch …
*schmelz* – hach ja…
Süß, gel.
Very imaginative. 🙂
Thank you
“… sondern quasi einen Raum in mir eröffne, den schönsten, den ich in mir finde, Dich eintreten zu lassen und willkommen zu heißen.”
Ja, machen wir und Beide sind erfüllt. Kein Verlust, nur Gewinn für Beide.
Danke,
Genau so ist es!
Herrlich! Die Gebrüder Grimm für Investmentbanker. Jetzt verstehe sogar ich die Zusammenhänge…
Das freut mich sehr ….
Eine schöne Vision eines anderen Zusammenlebens, mit Verantwortung für sich selbst und für andere, für Umwelt und die Zukunft – gelernt aus den Fehlern der Vergangenheit…
Selbst und gerade heute mit der Corona-Pandemie ist diese Vision realistischer als alle anderen, wenn Zukunft Sinn machen soll.
Ich freue mich auf die nächste Folge. Danke!
Danke Dir! Ich denke, dass gerade jetzt Visionen wichtig sind.
Ganz sicher!
Ich erlaube mir allerdings auch eine kleine private Vision, die liegt nicht gar so weit in der Zukunft – hoffe ich -, von unserem Wiedersehen *smile*. Diese Vision macht *mein* Leben besonders lebenswert *smile*
Diese “kleine” Vision habe ich auch. Ich freu mich auf Dich!
“Ich möchte Dir begegnen, nichts weiter, nur Dir.
Du reist mit leichtem Gepäck an.
Nur Du.
Ich möchte, dass Du mir begegnest, nichts weiter, nur mir.
Ich reise mit leichtem Gepäck an.
Nur Ich.
Vielleicht finden wir in ein Verstehen. In ein Miteinander. Niemand kann wissen, wie sich eine Begegnung entwickelt. Aber wir können dafür sorgen, dass es eine Begegnung ist.”
Genau so.
Danke für Deine Gedanken.
Sehr gerne.
Eine sehr schöne Geschichte. 🙂
Vielen Dank
Ich bin mir allerdings recht sicher, einen kleinen Fehler im ersten Absatz entdeckt zu haben. Ich glaube, du wolltest “mache” statt “nehme” schreiben. Das Ausnehmen gibt dem etwas äußerst Groteskes. 😉
Zögere bitte nicht, diesen Kommentar direkt wieder zu löschen oder gar nicht zu genehmigen. 🙂
Liebe Grüße
Ich kann generell sagen, ich bin dankbar für Hinweise, wenn ich etwas falsch geschrieben habe. Also bitte nicht zögern.
Das ist gut zu wissen. Ein bisschen zögern werde ich in Zukunft dennoch. Es schadet bestimmt nicht, etwas weniger überstürzt zu agieren. 😉
Ich habe es mir natürlich nochmals angesehen, und kann es gut nachvollziehen. Es hat eine gewisse Zweideutigkeit. Aber ich meine es wirklich so. Man überliest so schnell etwas. Da ist es gut, es gesagt zu bekommen. Also keine Scheu.
Nachtrag: Ich habe mich schlau gemacht und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass “ausnehmen” doch mancherorts tatsächlich in diesem Sinne benutzt wird. Mein Fehler, verzeih mir. Und verzeih mir den Spam. 😉
Überhaupt kein Problem
Antwort auf Deine Frage am Ende:.
Nein hattest Du nicht, doch ich genausowenig.
Es wird einen Weg aus der Stille geben. für Dich, für mich.
Es wird einen Weg zur Begegnung geben, für uns.
Ich glaube daran, fest.
Ich bin überzeugt davon. Alles Liebe!
…und wieder einmal:
Genau so.
Danke Dir
🙂
Wunderschön!
Danke Dir, Anneli! Das freut mich sehr.
Es ist herrlich gefühlvoll, was ich hier lesen kann, bis zum Weinen. Diese Literatur hat jede Träne verdient, genauso wie das Lächeln, dass sich bei manchen Gedanken auf mein Gesicht schleicht. Schade, dass ich diese Seite nicht bereits zuvor entdeckt habe! Ich werde sie auch weiter empfehlen.
Liebe Grüße
Anneli Treibig
Liebe Anneli! Vielen lieben Dank für Deine Worte. Es freut mich sehr, dass Dich meine Worte berühren. Danke auch fürs Weiterempfehlen.
Sonnige Grüße,
Daniela Noitz
Für nachgehakt. Mich macht dieser Spruch immer super sauer
Darf ich fragen warum? Ich verstehe es so, dass niemand von uns perfekt ist und das eben jede auf ihre Weise.
Dachte nicht, das es so treffend ausgedrückt werden könnte – mir fehlen bei mir dazu die Worte. Aber fühlen kann ich Deine Worte wie in meine n eigenen Nächten…
Danke Dir! Die richtigen Worte zu finden ist nicht leicht – oft fliegen sie mir einfach zu, wer weiß woher.
Es ist so schade, dass von dem Erträumen so oft so wenig übrig bleibt.
Wie wahr, aber es geht eben nicht alles verloren – und das ist doch auch schön.
Thank you for sharing!!.. have a wonderful holiday and Christmas filled with happiness and love and until we meet again…
May love and laughter light your days,
and warm your heart and home.
May good and faithful friends be yours,
wherever you may roam.
May peace and plenty bless your world
with joy that long endures.
May all life’s passing seasons
bring the best to you and yours!
(Irish Saying)
Ich kann mich so damit als aufwachsendes Kind (in Deutschland)identifizieren: Kinder weinen leise……. Ich war sehr verschlissen Inder Pubertät und habe mich total unverstanden gefühlt. So viele Jahre her, jetzt lebe ich in Kanada seit fast 29 Jahren, vieles ist besser aber die emotionalen Narben sind noch da.
Danke für diesen ersten Text zum aktuellen Thema “Russen”. Viele, viel zu Viele, haben “die Russen” als Bösewichte, Übeltäter, Mörder, Diebe, etc., stigmatisiert und überlegen nicht ob dies so verallgemeinernd getan werden kann. aber wir merkenn es ja immer wieder – “die Juden”, “die Zigeuner(Roma, Sinti)”, “die …”, – es ist so einfach und schon hat man immer jemand(e) zum verteufeln und auf den/die man alles negative abwälzen kann.
Wir müssen hier individuell differenzieren und nicht verallgemeinern! Wir müssen aber auch schauen, wer und/oder was tatsächlich hinter Krieg, Mord und Totschlag, etc., steckt – und wie die Situation der Menschen tatsächlich ist.
Genau das war mein Anliegen. Aber zu differenzieren ist sicher nicht jedermanns/fraus Stärke. Es ist auch so viel einfacher, Menschen aufgrund irgendeines Merkmales in eine Schublade zu stecken und sie einfach drinnen zu lassen. Man denkt nur sehr selten daran, was das mit den Menschen macht.
Eine schöne Geschichte, die vielen unerfüllbar scheint!
Vielen Dank. Vielleicht gibt sie doch einen Gedankenanstoß.
…jetzt sitze ich hier und bin im tiefsten Herzen berührt. Hier finde ich einfach mein Innerstes wieder… Danke für diese wundervollen Worte, mein Herz bebt und wartet auf die Erfüllung. So bald wie möglich.
Das freut mich sehr. Und ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Die Ordnung des Menschen – von Gott? hergeleitete Macht des Patriarchats.
Die Ordnung des Menschen – lebensverneinend und vernichtend.
Die Ordnung des Menschen – Chaos der fürchterlichsten Art erzeugend.
Gott oder Göttin erschuf die Erde und das Leben, doch was schuf Gott oder Göttin?
Der Ursprung des Lebens liegt genau dort und nirgendwo anders.
Der Ursprung des Lebens hat eine eigene Ordnung – den Kreislauf des Lebens, die Entwicklung der Zukunft im Leben.
Im Leben an den Wurzeln des Ursprung, zu dem es immer wieder neu beginnt.
Nicht im Patriachat,
nicht in der Ordnung des Menschen,
nicht in der Schöpfung von Gott oder Göttin!
aber immer im Ursprung des Seins!
——————————————
Dies hat Dein Text gerade aus mir heraussprudeln lassen, Danke dafür!
Das freut mich sehr. Wieder einmal treffsicher auf den Punkt gebracht. Danke Dir!
Ich liebe diese Geschichten vom /am Steg. Alles ist möglich und doch – alles ist auch unmöglich…
Gedanken formen sich von (ganz) alleine, aus mir selber heraus und gleichzeitig von außen geformt und erweitert…
Das Leben ruht und doch ist es lebendiger als meist, Spannung und Entspannung finden zueinander und Knoten lösen sich, Verbindungen nehmen Form an…
Das Innere loslassen und das Äußere annehmen, alleine sein und doch gemeinsam.
Ein Teil für sich und doch des großen Ganzen.
Leben, dass den Tod kennt und voller Liebe ist – Alleine und doch niemals Einsam, zerrissen und doch vereint, gemeinsam in der Nähe und in der Ferne….
Danke dafür!
Danke für diesen wunderbaren Kommentar. Es bringt es auf den Punkt, diesen Rückzug, der eigentlich ein Atemholen ist für all die Herausforderungen, Abstand, um näher zu kommen. Ich freue mich, dass diese Geschichten Dich so erreichen!
🙏🫂😌
Danke!
Bestellt, sehr gut!
Danke für die Gedankengänge!
Liebe Nadine! Vielen herzlichen Dank, Das freut mich sehr. Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen. Alles Liebe, Daniela
Lass sie doch feiern. Sie feiern einen Toten. („Lass die Toten die Toten begraben“)
Was sie feiern ist nicht die Person an sich, deshalb ist es sogar gut, dass sie tot ist, sondern das, wofür sie steht. Es ist die Unabänderlichkeit die Besorgnis erregen sollte.