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Life is too short for boring stories

When you lie next to me, in the tall grass, on a warm full moon night, we look up to the stars, hear the crickets chirping around us that still exist, because there is the tall grass and the bats fly overhead and we say nothing, because being with you is enough and knowing that …

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Wenn Du neben mir liegst, im hohen Gras, in einer warmen Vollmondnacht, wir hinaufschauen zu den Sternen, die Grillen um uns zirpen hören, die es noch gibt, weil es das hohe Gras gibt und die Fledermäuse über uns hinwegfliegen und wir nichts sagen, weil das Mit-Dir-sein sagen genug ist und wir darum wissen, dass dieses …

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From the first day we die. Not metaphorically, not allegorically, but really. Every day that passes, we have a day less. Every day a little death. Of course, in the beginning, there is still a construction, the illusion of becoming. How long? A few years? One and a half decades? And yet only illusion, because …

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Vom ersten Tag an sterben wir. Nicht metaphorisch, nicht allegorisch, sondern wirklich. Mit jedem Tag, der vergeht, haben wir einen Tag weniger. Jeden Tag ein kleiner Tod. Natürlich, am Anfang, da gibt es noch einen Aufbau, die Illusion eines Werdens. Wie lange? Ein paar Jahre? Eineinhalb Jahrzehnte? Und doch nur Illusion, denn mit jedem Morgen, …

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You remember, back then, when we first met, when we fell in love with each other, when we were at this stage when we were ready to turn the world for each other, we talked about forever, because we believed in it deeply, because it could never change again. Nothing but illusion!

Weißt Du noch, damals, als wir uns kennenlernten, damals, als wir uns ineinander verliebten, als wir in dieser Phase waren, in der wir bereit gewesen wären, füreinander die Welt aus den Angeln zu heben, da sprachen wir von einem Für immer, weil wir tief und fest daran glaubten, daran, das sich niemals wieder etwas ändern …

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There are days when life seems to me like a gorge, narrow and lightless. To the left and right rise massive granite walls, so high that the upper edge loses itself in swirling fog. Limited left and right, the way back closed and only a narrow path that I can go forward, so narrow that …

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Es gibt Tage, da erscheint mir das Leben wie eine Schlucht, eng und lichtlos. Links und rechts erheben sich massive Granitwände, so hoch, dass sich die obere Kante in wabernden Nebelschwaden verliert. Links und rechts begrenzt, der Rückweg verschlossen und nur ein schmaler Weg, den ich vorwärts gehen kann, so schmal, dass ich mich seitwärts …

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The moon was already at its zenith, and I had your full attention. I liked that and I wanted to savor it, but not overdo it, just do not push it too far. “Once again, back to the idea that we have now died, gone to heaven, been instructed in the circumstances and now have …

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Der Mond stand schon in seinem Zenit, und ich hatte Deine volle Aufmerksamkeit. Das gefiel mir und ich wollte sie auskosten, aber nicht übertreiben, bloß nicht zu weit treiben. „Noch einmal zurück zu der Vorstellung, dass wir jetzt gestorben sind, in den Himmel kommen, eingewiesen wurden in die Gegebenheiten und nun schon diese Einigkeit, Harmonie …

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